Konjunktur

Beiträge zum Thema Konjunktur

Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Leichter Konjunktur-Aufwind
Deutsche Industrie steigert Produktion

BERLIN / WIESBADEN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im November verglichen mit dem Vormonat um 0,2 Prozent gesteigert. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Zuwachs folgt auf einen Rückgang um 0,4 Prozent im Oktober. Ökonomen hatten mit einem etwas deutlicheren Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat war die Produktion erneut rückläufig. «Die Industrieproduktion stabilisierte sich im November nach dem schwachen Start ins vierte...

  • Nürnberg
  • 09.01.23
Lokales
Im Gegensatz zu anderen Branchen und Privathaushalten kann das Bäckerhandwerk kaum Energie sparen. Auf Grund der hohen Investitionskosten und der ohnehin bereits knappen finanziellen Spielräume können Betriebe ihre energieintensiven Backöfen auch nur bedingt umrüsten. | Foto:  © Med Photo Studio/stock.adobe.com

Steigende Inflation ++ Extreme Energiekosten
Handwerk in Mittelfranken: Wir bleiben optimistisch - jetzt erst recht!

NÜRNBERG (pm/nf) – Die konjunkturelle Stimmung in Deutschland hat sich deutlich eingetrübt. Insgesamt kommt der Energiepreisschock, der sich durch die Reduzierung der russischen Gaslieferungen ergeben hat, immer mehr in der Breite der deutschen Volkswirtschaft an. So rechnen viele Unternehmen und Verbraucher mit weiter steigenden Preisen für Strom und Gas. Die Inflationsrate lag im September diesen Jahres bei 10 Prozent. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 1951. Thomas Pirner, Präsident...

  • Nürnberg
  • 23.11.22
Panorama
Symbolfoto: Tobias Hase/dpa

Optimismus trotz Krise
Spielwarenbranche hofft aufs Weihnachtsgeschäft

NÜRNBERG (dpa/mue) - Die Spielwarenbranche blickt trotz gedämpfter Kauflaune zuversichtlich auf das Weihnachtsgeschäft. November und Dezember sind für die Spielwarenbranche traditionell die wichtigsten Monate des Jahres; in dieser Zeit werden große Teile des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. In den vergangenen Jahren hatten die Menschen kontinuierlich mehr für Spielzeug ausgeben. Dieser Trend könnte nun angesichts von Inflation und Energiekrise gestoppt werden. So rechnen nach einer...

  • Nürnberg
  • 22.11.22
Panorama
Die Einkaufskörbe- und -taschen vieler Menschen in Deutschland werden angesichts der hohen Inflation leerer. | Foto: Sina Schuldt/dpa (Symbolbild)

Erst Negativzinsen, jetzt Rekordinflation
Die seit Jahren andauernde Geldentwertung geht ungebremst weiter

BERLIN/FRANKFURT (dpa/vs) - Deutschlandweit leiden viele Sparerinnen und Sparer darunter, dass ihr Geld seit Jahren immer mehr an Wert verliert. War es noch vor wenigen Monaten die Sorge vor Negativzinsen auch auf kleinere Bankeinlagen, so ist es jetzt die Rekordinflation, die vielen Menschen Angst bereitet. Weil die Krise immer mehr auch den Mittelstand erreicht, verheißt dies nichts Gutes für die Konjunkturentwicklung der nächsten Monate. Eine aktuelle Anlayse: Von Friederike Marx, dpa...

  • Bayern
  • 25.10.22
Panorama
Symbolfoto: Jonas Walzberg/dpa

Wegen schwächelnder Konjunktur
Zahl der Insolvenzen nimmt deutlich zu

HALLE (dpa/mue) - Immer mehr Firmen in Deutschland droht Experten zufolge wegen schwächelnder Konjunktur und steigender Kosten die Insolvenz. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften lag laut einer Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im September 34 Prozent über dem Vorjahreswert. Betroffen waren demnach rund 760 Unternehmen. Noch im August hatte die Prognose des IWH einen Anstieg der Insolvenzen von «nur» 25 Prozent für September im...

  • Nürnberg
  • 10.10.22
Panorama
Symbolfoto: Waltraud Grubitzsch/dpa

Neue Quartalszahlen
Handwerk weiterhin mit steigenden Umsätzen

WIESBADEN (dpa/mue) - Im zulassungspflichtigen Handwerk Deutschlands sind im zweiten Quartal dieses Jahres die Umsätze weiter gestiegen. Sie lagen im Schnitt 7,4 Prozent über den Werten aus dem Vorjahresquartal, wie das Statistische Bundesamt berichtete.
 Damit setzte sich der positive Trend aus dem ersten Quartal fort, in dem die Erlöse in der Jahresfrist um 16,0 Prozent zugelegt hatten. Die Zahl der Beschäftigten war Ende Juni 0,9 Prozent geringer als ein Jahr zuvor.
 Allerdings blieb die...

  • Nürnberg
  • 09.09.22
Panorama
BGA-Präsident Dirk Jandura blickt mit großer Sorge in die Zukunft.  | Foto: Kamil Janus/BGA/dpa

Wunsch nach einem mutigen Staat
BGA-Präsident Jandura blickt mit großer Sorge in die Zukunft

BERLIN/WIESBADEN (dpa) - Nach einem soliden ersten Halbjahr nimmt im Großhandel in Deutschland die Unsicherheit zu. «Wir Großhändler blicken mit Sorge auf Herbst und Winter», sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, am Mittwoch in einer Videokonferenz. «Die Sorgen bezüglich der Energieversorgung und der Energiepreise sind überdeutlich. Drei von vier Unternehmen drücken steigende Preise.» Zwar erwartet der BGA, dass die Umsätze im...

  • Nürnberg
  • 31.08.22
Panorama
Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft der Verbraucher. | Foto: Fabian Sommer/dpa

Inflation in Deutschland wird weiter steigen
So schlimm wie seit der Ölkrise nicht mehr

WIESBADEN (dpa) - Die Inflation in Deutschland hält sich trotz eines weiteren leichten Rückgangs hartnäckig über der Marke von 7 Prozent. Und ab September befürchten Experten eine weitere Steigerungen. 9-Euro-Ticket und Tankrabatt dämpften den Preisauftrieb im Juli den zweiten Monat in Folge. Zudem müssen Stromkunden seit Monatsbeginn die Förderung des Ökostroms nicht mehr über die Stromrechnung zahlen (EEG-Umlage). Die Jahresteuerungsrate lag im Juli bei 7,5 Prozent. Das Statistische Bundesamt...

  • Bayern
  • 10.08.22
Panorama
Autoproduktion im VW-Werk in Emden. In der Automobilbranche berichteten «rund 90 Prozent der Unternehmen», dass sie nicht alle Materialien und Vorprodukte bekommen, heißt es vom Ifo. | Foto:  Hauke-Christian Dittrich/dpa

Materialmangel: Wie geht es weiter?
Ifo-Institut kann leider keine Entwarnung geben

MÜNCHEN (dpa) - Der Materialmangel hat die deutsche Industrie weiter fest im Griff. Fast drei Viertel (73,3 Prozent) der Unternehmen meldeten im Juli bei einer Umfrage Engpässe, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. Das ist zwar minimal weniger als im Juni und der niedrigste Wert seit Februar, doch Entspannung bedeutet das nicht: «Für die nächsten Monate gibt es keine Anzeichen einer deutlichen Erholung bei der Beschaffung wichtiger Werkstoffe», sagte der Leiter der Ifo-Umfragen,...

  • Bayern
  • 01.08.22
Panorama
Nachdem es immer nur bergauf ging, schwächelt die Facebook-Mutter Meta nun.
 | Foto: Rafael Henrique/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

Gewinneinbruch beim Facebook-Konzern Meta
Erster Umsatzrückgang seit dem Börsengang 2012

Von Andrej Sokolow, dpa MENLO PARK (dpa) - Der Facebook-Konzern Meta hat seinen ersten Umsatzrückgang erlitten und macht dafür Konjunkturängste verantwortlich. Auch für die nächsten Monate rechnet Meta nicht mit einer Besserung. Die Entwicklung kommt dem Ende einer Ära gleich: Seit dem Börsengang 2012 ging es nur rasant aufwärts. Gründer und Chef Mark Zuckerberg kündigte an, der Konzern wolle sich nun auf langfristige Investitionen fokussieren. Der Meta-Umsatz sank im zweiten Quartal im...

  • Bayern
  • 28.07.22
Panorama
Hohe Inflation und schwache Konjuntkur bremsen das Werbegeschäft von Snapchat aus. | Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Mit diesen Problemen kämpft Snapchat
Geraten auch Facebook und Google in den Sog?

LOS ANGELES (dpa) - Das Geschäft der Foto-App Snapchat wird hart von der Schwäche im Online-Werbemarkt getroffen. Das sonst rasante Umsatzwachstum sank im vergangenen Quartal auf ein mageres Plus von 13 Prozent. Den Anlegern war das nicht gut genug: Sie ließen die Aktie im nachbörslichen Handel am Donnerstag um mehr als ein Viertel abstürzen. Auslöser der Turbulenzen sind die hohe Inflation und die schwache Konjunktur. Diese Situation lässt viele Unternehmen bei Werbeausgaben sparen - der...

  • Bayern
  • 22.07.22
Panorama
Symbolfoto: Jonas Walzberg/dpa

Ukraine-Krieg und Lieferengpässe
Deutsche Industrie erhält deutlich weniger Aufträge

WIESBADEN / BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie hat im April erneut deutlich weniger Aufträge erhalten. Gegenüber dem Vormonat sanken die Bestellungen um 2,7 Prozent, teilte das Bundeswirtschaftsministerium unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamts mit.
 Es ist der dritte Rückgang in Folge. Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet. Der jüngste Rückgang folgt auf einen noch deutlicheren Rücksetzer im Vormonat, der mit 4,2 Prozent allerdings etwas...

  • Nürnberg
  • 07.06.22
Panorama
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa

Konjunktur leicht im Aufschwung
GfK: Talfahrt des Konsumklimas gebremst

NÜRNBERG (dpa/mue) - Nach dem Einbruch des Konsumklimas in Deutschland im Zuge des Ukraine-Kriegs ist die Talfahrt im vergangenen Monat wieder gebremst worden.
 Erwartungen an Konjunktur und Einkommen sowie die Kauflaune hätten sich im Mai stabilisiert, ergab die jüngste Studie des Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK. Zuvor hatte der Krieg in der Ukraine die Kauflaune der Deutschen auf ein Allzeit-Tief geschickt. 
«Damit verbessert sich das Konsumklima zwar geringfügig, die...

  • Nürnberg
  • 05.06.22
Panorama
Container auf dem Gelände eines Containerterminals im Hamburger Hafen. Der Ukraine-Krieg hat die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung in diesem Jahr zunichtegemacht.  | Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Deutsche Wirtschaft kämpft gegen MEGA-Krisen
Trotz Ukraine-Krieg und weltweiten Problemen gibt es ein Mini-Wachstum

WIESBADEN (dpa/vs) - Die deutsche Wirtschaft ist mit einem Mini-Wachstum in ein schwieriges Jahr gestartet. Trotz anhaltender Corona-Pandemie und erster Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine legte die Wirtschaftsleistung im ersten Vierteljahr 2022 um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu. Die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 sind allerdings miserabel. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Mittwoch seine erste Schätzung zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal...

  • Bayern
  • 25.05.22
Panorama
Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Vorsichtige Prognose
Landesweiter Rückgang der Arbeitslosigkeit

NÜRNBERG (dpa/mue) - Trotz der Risiken in Folge des Ukraine-Kriegs wird nach einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung die Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern im Laufe des Jahres zurückgehen. 
In Bayern etwa soll die Arbeitslosenquote unter 3 Prozent sinken, in Baden-Württemberg werde sie im Jahresdurchschnitt bei etwa 3,3 Prozent liegen. Am anderen Ende der Skala stehen Bremen und Berlin mit 9,3 und 8,5 Prozent.
 Der Rückgang der Arbeitslosigkeit werde im Westen...

  • Nürnberg
  • 04.04.22
Panorama
Ein ID.5 läuft im Werk von Volkswagen in Zwickau über die Linie. Auch die Autoindustrie ist vom Krieg in der Ukraine stark betroffen. | Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Macht der Ukraine-Krieg unsere Wirtschaft kaputt?
Mit DIESEN Folgen müssen wir rechnen

FRANKFURT/MAIN (Friederike Marx, dpa/vs) - Seit gut zwei Wochen herrscht Krieg in Europa. Mit harten Sanktionen hat die westliche Staatengemeinschaft auf den Angriff Russlands auf die Ukraine reagiert. Jetzt werden die ersten Folgen für die deutsche Wirtschaft spürbar und die weiteren Aussichten sind düster. Das ist die Ausgangslage: Alle Vermögenswerte der russischen Zentralbank in der Europäischen Union, Großbritannien, den USA und Kanada sind eingefroren. Die EU hat sieben russische Banken...

  • Bayern
  • 11.03.22
Panorama
Dier Energiepreise haben sich zum Vorjahresmonat um knapp 26 Prozent verteuert.  | Foto: Federico Gambarini/dpa

Rekordwert von 5 Prozent erreicht
Eurozone kämpft mit hoher Inflation

LUXEMBURG (dpa) - Die Inflation im Euroraum hat Ende 2021 einen Rekordwert erreicht. Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Erhebung wurde bestätigt. Damit liegt die Inflationsrate so hoch wie nie seit der Euro-Einführung. Im Vormonat hatte die Teuerungsrate 4,9 Prozent betragen. Auch dies war bereits ein Rekord. Getrieben wurde die Inflation durch den Anstieg der...

  • Bayern
  • 20.01.22
Panorama
Die Einhaltung der 2G-Regel und die Kontrolle der Impfnachweise belastet den Einzelhandel zusehends.  | Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Symbolfoto

2G gefährdet Einzelhandel
Würgen Covid-Maßnahmen die Konjunktur ab?

BERLIN (dpa) - Wegen der 2G-Regelung im Einzelhandel sind aus Sicht des Mittelstandsverbundes die Umsätze von Unternehmen unter Druck geraten. Hauptgeschäftsführer Ludwig Veltmann sagte am Dienstag, die anhaltenden pandemiebedingten Restriktionen und das damit verbundene Kundenverhalten könnten sich zu einer Konjunkturbremse auswachsen. Gerade kleine und mittlere Handels- und Dienstleistungsunternehmen könnten krisenbedingt erheblichen Schaden nehmen. Nach einer Konjunkturumfrage des Verbandes...

  • Bayern
  • 18.01.22
Panorama
Symbolfoto: Markus Scholz/dpa

Konjunktur im Aufwind
Auftragsbücher in der Industrie wieder gut gefüllt!

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Auftragsbücher in der deutschen Industrie sind so gut gefüllt wie seit Jahren nicht.
 Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes war der Auftragsbestand bereinigt um Preiserhöhungen (real) im September 2,4 Prozent höher als im Vormonat und erreichte den höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015. Die Betriebe erhielten den Angaben zufolge mehr neue Bestellungen als sie aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten, zum Beispiel Halbleitern,...

  • Nürnberg
  • 17.11.21
Panorama
Bis 2025 sollen rund 179 Milliarden Euro mehr in die Kassen fließen als geplant.
Foto: Daniel Karmann/dpa

Hoffen auf den Aufschwung
Kräftiges Steuerplus in der Staatskasse erwartet

BERLIN (dpa/mue) - Rückenwind für die Ampel-Parteien: SPD, Grüne und FDP können künftig voraussichtlich mehr Steuereinnahmen verplanen als bisher gedacht.
 Die Steuerschätzer gehen davon aus, dass bis 2025 rund 179 Milliarden Euro mehr in die Kassen von Bund, Ländern und Kommunen fließen als noch im Mai vorhergesagt. «Die nächste Bundesregierung kann auf einer soliden Haushalts- und Finanzpolitik aufbauen», erklärte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) in Berlin.
 Allein der Bund werde der...

  • Nürnberg
  • 11.11.21
Panorama
Symbolfoto: Ingo Wagner/dpa

Wirtschaftsstandort Deutschland bedroht
Lage der Autoindustrie belastet gesamte Wirtschaft

BERLIN (dpa/mue) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht die verschlechterte Lage in der Autoindustrie nach eigenen Worten als deutliche Belastung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
 «Der Kraftfahrzeugbau mit seinen vielen Dienstleistern und Zuliefererbetrieben steht für über eine Million Beschäftigte sowie mehr als fünf Prozent unserer gesamten Wirtschaftsleistung – und damit für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland», so Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben...

  • Nürnberg
  • 08.11.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Geringerer Anstieg beim Bruttoinlandsprodukt
Bundesregierung will Konjunkturprognose senken

BERLIN (dpa/mue) - Die Bundesregierung will die Konjunkturprognose für das laufende Jahr deutlich senken. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur werde nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,6 Prozent erwartet. 
Im April hatte die Regierung noch mit einem Plus von 3,5 Prozent gerechnet; für 2022 erwarte man ein Wachstum von 4,1 Prozent statt wie bisher 3,6 Prozent. Jedoch kommt die Senkung der Wachstumserwartungen für dieses Jahr nicht überraschend, denn erst Mitte...

  • Nürnberg
  • 26.10.21
Panorama
Noch nicht alle gehen wieder gerne und sorglos einkaufen.  | Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Konsumstimmung
Kauflaune der Deutschen steigt

NÜRNBERG (dpa) - Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft hat sich die Konsumstimmung in Deutschland deutlich aufgehellt - und auch auf dem Arbeitsmarkt herrscht weiter Optimismus. Das Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK ermittelte in seiner monatlichen Studie für September eine Verbraucherstimmung bei den Menschen in Deutschland, die fast das Niveau vor der Corona-Krise erreichte. Zuvor war das Stimmungsbarometer zwei Monate lang in Folge gesunken. Allerdings: Der Trend werde von...

  • Nürnberg
  • 28.09.21
Panorama
Für viele ein Muss im Homeoffice: Videokonferenzen mit Kolleginnen und Kollegen. | Foto: Symbolfoto: fizkes-stock.adobe.com

Homeoffice auf dem Rückzug?
Immer mehr Menschen zurück im Büro

REGION (dpa) - Eine steigende Zahl von Beschäftigten in Deutschland arbeitet wieder im Büro und nicht mehr in der eigenen Wohnung. Im Juni ist der Anteil der Beschäftigten, die zumindest zeitweise im Home Office tätig sind, von 31 auf 28,4 Prozent gefallen. Das schätzt das Münchner Ifo-Institut in einer am heutigen Montag (12. Juli 2021) veröffentlichten Meldung. IT-Branche führend beim Homeoffice Im Dienstleistungsbereich ist der Anteil der Heimarbeiter nach wie vor sehr groß, ging aber von...

  • Bayern
  • 12.07.21
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