Fußgänger

Beiträge zum Thema Fußgänger

Lokales
Projekt "Fußgängerfreundliche Stadtteile" - hier ein Fußgängerüberweg in der Bertha-von-Suttner-Straße.

 | Foto: Stadt Nürnberg/Verkehrsplanungsamt

St. Leonhard und Schweinau
Projekt „Fußgängerfreundliche Stadtteile“ startet

NÜRNBERG (pm/nf) – Mehr Menschen sollen in Nürnberg gerne ihre Wege zu Fuß zurücklegen und sich dabei sowohl sicher fühlen als auch sicher sein. Daher wird das Projekt „Fußgängerfreundliche Stadtteile“ dieses Jahr in St. Leonhard und Schweinau durchgeführt. Los geht’s bei der Auftaktveranstaltung am Dienstag, 18. Juni um 18.30 Uhr im Großen Saal der Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1. Dort können alle Interessierten erstmalig Rückmeldungen zu Problemen, Handlungsbedarfen und Defiziten, aber auch...

  • Nürnberg
  • 11.06.24
Lokales
Das Verhalten der Radfahrer und noch mehr der E-Scooter-Fahrer und wurde sehr negativ bewertet. | Foto: Nicole Fuchsbauer
4 Bilder

Viel Ärger wegen Rad- und E-Scooterfahrern
ADAC-Monitor: Befriedigende Noten für Verkehr in Nürnberg

NÜRNBERG (pm/nf/dpa) – Einwohner und Pendler sind nach einer ADAC-Umfrage mit der Mobilität in Nürnberg insgesamt recht zufrieden. Im Vergleich der 15 größten deutschen Städte erreichte die  Frankenmetropole Platz vier. Die befragten Fußgänger, ÖPNV-Kunden und Radfahrer vergaben überwiegend gute Noten, die Autofahrer allerdings überwiegend schlechte. Im Detail gab es ein paar deutliche Unterschiede, wie der ADAC am Dienstag in einer Pressekonferenz mitteilte. So lobten die Befragten in Nürnberg...

  • Nürnberg
  • 30.01.24
Panorama
Eine Frau mit Einkaufstüten in der Hand geht während des verkaufsoffenen Sonntags durch die Innenstadt. | Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Symboldbild

Sind die Fußgängerzonen noch zu retten?
Kommunalpolitik schlägt Alarm

HOF/BAYREUTH (dpa/lby) - Die Politik muss sich einmischen - und die Menschen sollen wieder mehr beim lokalen Fachhändler kaufen: Die fränkische Kommunalpolitik sorgt sich um die Zukunft der Fußgängerzonen. «Man kann eine Innenstadt nicht mehr dem Marktgeschehen überlassen», sagte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Fränkischer Oberbürgermeister, Eva Döhla, der Deutschen Presse-Agentur. «Man muss von der öffentlichen Seite sehr stark planerisch und gestalterisch rangehen, um funktionierende...

  • Bayern
  • 15.01.24
Lokales
Ein Fußgänger auf der Autobahn bringt sich und andere in Gefahr. Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Gefährliche Aktion
Mann läuft auf Krücken über Autobahn

FÜRTH (dpa/lby) - Um das verlorene Glas seines Außenspiegels zu finden, hat ein Mann auf Krücken sein Leben auf einer Autobahn in Mittelfranken riskiert. Der Mann stellte am Mittwoch sein Auto auf dem Standstreifen der A73 in Fürth ab und lief auf der Suche nach dem Glas über sämtliche Fahrbahnen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er versuchte sogar, über die Mittelleitplanke zu klettern. Als die Polizei den 59-Jährigen gefasst habe, habe er aggressiv und uneinsichtig reagiert, hieß es....

  • Fürth
  • 11.01.24
Lokales
Die intelligenten Laternen auf dem Max-Morlock-Platz sind mit Näherungssensoren ausgestattet. Bei Bewegung auf dem Platz werden die Lampen auf volle Stärke hochgedimmt. | Foto: FSN / Stadt Nürnberg

Weg von der S-Bahn zur Arena
Intelligente Lampen auf dem Max-Morlock-Platz

NÜRNBERG (pm/nf) – Die Stadt Nürnberg hat erstmals die Beleuchtung eines Wegs mit Näherungselektronik ausgestattet. In Zusammenarbeit haben die städtischen Eigenbetriebe Franken-Stadion Nürnberg (FSN) und der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) am Fußweg über den Max-Morlock-Platz Laternen installiert, die ihre Helligkeit reduzieren, wenn sie nicht benötigt werden. Bürgermeister Christian Vogel, Erster Werkleiter von Sör und FSN: „Wir haben schon länger Ausschau gehalten nach einer...

  • Nürnberg
  • 19.12.23
Panorama

In DIESER Hauptstadt gilt jetzt Tempo 30
Zukunft in der EU?: Fußgänger und Radfahrer rein - Autos raus

AMSTERDAM (dpa) - In Amsterdam gilt seit Freitag Tempo 30 auf den meisten Straßen. Es ist die erste Stadt der Niederlande, die die Höchstgeschwindigkeit in diesem großen Stil reduziert. Die Grachtenmetropole hofft, dass die Stadt dadurch sicherer und stiller wird. In der Nacht zum Freitag haben spezielle Teams Tausende zuvor aufgestellte Verkehrsschilder freigegeben. Das Tempolimit sei notwendig wegen des zunehmenden Gedränges in der Stadt, sagte die für Verkehr zuständige Beigeordnete, Melanie...

  • Bayern
  • 08.12.23
Panorama
Aktuell gibt es in der Stadt Köln zahlreiche Maßnahmen, um die Sicherheit für Fußgänger zu verbessern. | Foto: 75tiks-stock.adobe.com (Symbolbild)

Sicherheit: Auf dem letzten Platz gelandet
In dieser deutschen Großstadt sind Fußgänger nicht gerne unterwegs

KÖLN (dpa/lnw) - Nur jeder dritte Fußgänger in Köln fühlt sich unterwegs sicher. Das hat eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des ADAC ergeben. Damit belegte Köln unter 16 deutschen Großstädten den letzten Platz. 34 Prozent der Befragten fühlen sich demnach zu Fuß in Köln sicher. 2021 waren es noch 37 Prozent. Haupt-Störfaktor im Bereich Verkehrsinfrastruktur sind für gut zwei Drittel der Fußgänger auf Gehwegen abgestellte Fahrräder, E-Scooter und Motorräder. Eingeschränkte...

  • Bayern
  • 23.11.23
Lokales
Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild

Sperrung für mehrere Stunden
Nachts zu Fuß auf dem Frankenschnellweg: 64-Jähriger tot!

NÜRNBERG (pm/nf) – Am späten Montagabend (11. September, gegen 23.00 Uhr) wurde ein Fußgänger auf dem Frankenschnellweg zwischen der Rothenburger Straße und der Anschlussstelle Westring von einem in Richtung Fürth fahrenden Pkw erfasst und so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Weshalb der 64-Jährige zu Fuß auf dem Frankenschnellweg unterwegs war, konnte bisher nicht geklärt werden. Der 44-jährige Fahrzeuglenker blieb unverletzt. Die VPI Nürnberg nahm den Unfall vor Ort...

  • Nürnberg
  • 12.09.23
Panorama
In Nürnberg nahe der Straßenbahnhaltestelle Tiergärtnertor: Mehrere widerrechtlich abgestellte E-Scooter verengen den Fußweg. | Foto: Victor Schlampp (2022)

Wann hört der E-Scooter-Wahnsinn endlich auf?
Verleihfirmen sollen mit in die Verantwortung genommen werden

NÜRNBERG (dpa/vs) -  Vor allem in größeren Städten und bundesweit werden die sogenannten E-Scooter immer häufiger zu einer wachsenden Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Hauptursache ist eine zunehmende Rücksichtlosigkeit der Nutzerinnen und Nutzer. Wann greift die Politik endlich durch, um den Wahnsinn zu stoppen? Von Irena Güttel, dpa Vor allem morgens an den Wochenenden stehen und liegen sie wieder herum: E-Scooter, die Feiernde nach der Fahrt achtlos in die nächste Hecke fallen oder...

  • Bayern
  • 09.03.23
Panorama
Die Messestadt Leipzig nimmt an einem Verkehrsversuch zu mehr Tempo 30 teil. | Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Immer mehr Druck für Tempo 30 in Innenstädten
Deutscher Städtetag will endlich Entscheidungen sehen

BERLIN (dpa/vs) - Wenn es um Tempolimits auf deutschen Straßen geht, kochen die Emotionen hoch. Auf Seiten der Politik kommen in den letzten Jahren unterschiedliche Signale. Jetzt geht es mal wieder im Tempo 30 in Innenstädten. Stadtweit Tempo 30 soll nach dem Willen des Deutschen Städtetages von den Kommunen eigenmächtig eingeführt werden können. «Städte, die dies wollen, sollten auch ein generelles Tempolimit von 30 Kilometer pro Stunde anordnen können und nur auf ausgewählten...

  • Bayern
  • 30.01.23
Panorama
Elektro-Stehroller im Verkehr sind ähnlich unfallträchtig wie Mofas und Mopeds, betont der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. | Foto: Christoph Soeder/dpa

Fußgänger als Opfer des E-Roller-Booms?
Unfallforscher fordern Politik zum raschen Handeln auf

MÜNCHEN (dpa/lby/vs) - Eigentlich sind die sogenannten E-Scooter eine gute Alternative zum Auto, um in Städten schnell und umweltfreundlich unterwegs zu sein. Das Problem liegt oftmals bei den Nutzern. Unfallforscher sagen, was die Politik dringend ändern müsste, um die hohe Anzahl an Unfällen mit Fußgängern deutlich zu senken.  Der massenhafte Verleih von Tretrollern mit Elektroantrieb gefährdet nach Ansicht von Unfallforschern die Verkehrssicherheit in großen Städten. «Es kann nicht sein,...

  • Bayern
  • 19.01.23
Ratgeber
E-Scooter stehen zum Mieten auf dem Pariser Place du Trocadero bereit. | Foto: Christian Böhmer/dpa

Paris will E-Scooter-Wahnsinn stoppen
Und selbst die Vermieter unterstützen das Vorhaben

PARIS (dpa/vs) - Sie brettern rücksichtslos durch Fußgängerzonen und über Bürgersteige und stellen ihren fahrbaren Untersatz nach dem Gebrauch irgendwo ab, gleichgültig, ob dadurch ein Gehweg oder eine Einfahrt blockiert wird. Nicht nur in Paris, auch in Deutschland leiden viele Menschen unter den "schwarzen Schafen" bei den E-Scooter-Nutzern. Doch den französischen Nachbarn reicht es jetzt. Sie wollen hart durchgreifen und bekommen dafür sogar die Unterstützung der Vermieter. Auf den rund...

  • Bayern
  • 28.11.22
Lokales
Die Deutsche Umwelthilfe fordert vom Freistaat die Deckelung der Parkgebühren aufzuheben. Parken soll bewusst verteuert werden. Ein schwieriger Spagat für die Einkaufs- und Pendlerstadt Nürnberg.  | Foto: Nicole Fuchsbauer
2 Bilder

Umwelthilfeverein drängt auf höhere Parkgebühren
Stadt Nürnberg und DHU einigen sich auf einen Vergleich

NÜRNBERG (nf/pm) - Der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hat im Juni 2019 Klage gegen den Luftreinhalteplan der Stadt Nürnberg eingereicht, weil der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) an einer von mehreren Messstationen im Stadtgebiet nicht eingehalten wurde. Aufgrund der rechtlichen Zuständigkeit richtete sich die Klage damals gegen den Freistaat Bayern, vertreten durch die Regierung von Mittelfranken. Mit Änderung des Bayerischen Immissionsschutzgesetzes (BayImSchG) zum 1. Juni 2021 wurde die...

  • Nürnberg
  • 21.10.22
Panorama
Fahrverbot auf Gehwegen - wer dagegen verstößt, kann zu einem Bußgeld verdonnert werden.  | Foto:  Rolf Vennenbernd/d
Aktion

Es gilt ein Abstellverbot ++ Umfrage
In Schweden ist es soweit: E-Scooter auf Gehwegen verboten!

STOCKHOLM (dpa) - In Schweden darf man bald nicht mehr mit dem E-Scooter auf dem Gehweg fahren. Das hat die schwedische Regierung beschlossen, wie sie in Stockholm mitteilte. Ein entsprechendes Fahrverbot auf Gehwegen wird am 1. September in Kraft treten. Wer dagegen verstößt, kann zu einem Bußgeld verdonnert werden. «Dass Elektroroller schnell auf Bürgersteigen fahren, ist vielerorts ein großes Problem gewesen. Jetzt ist Schluss damit», erklärte Infrastrukturminister Tomas Eneroth. Gemeinsam...

  • Nürnberg
  • 28.07.22
Ratgeber
Autos stauen sich im Berufsverkehr auf dem Berliner Kaiserdamm stadteinwärts. | Foto: Michael Kappeler/dpa

Pendler sollen aufs Auto verzichten
Verkehrsstudie fordert harte Maßnahmen gegen motorisierten Individualverkehr

BERLIN (Andreas Hoenig, dpa) - Millionen von Pendlern in Deutschland fahren jeden Tag oft weite Strecken zur Arbeit - meist mit dem Auto, meist alleine. Das ist nicht nur schlecht fürs Klima und droht die Infrastruktur zu überlasten. Sondern es treibe die Menschen in Zeiten des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch in eine «Ölpreisfalle», so die Denkfabrik Agora Verkehrswende - die nun in einer Studie Vorschläge für eine umfassende Reform des Pendelverkehrs macht. «Pendlerinnen und...

  • Bayern
  • 05.04.22
Panorama
Elektro-Stehroller im Verkehr sind ähnlich unfallträchtig wie Mofas und Mopeds, betont der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft | Foto: Christoph Soeder/dpa

Narrenfreiheit? - E-Scooter gefährden Fußgänger!
Schadensbilanz 2020 liegt vor

BERLIN (dpa/vs) - Elektro-Stehroller sind im Verkehr ähnlich unfallträchtig wie Mofas und Mopeds. Vor allem auf Gehwegen stellen sie eine hohe Gefahr für Fußgänger dar. Im Jahr 2020 meldeten die deutschen Versicherer 1150 Unfälle mit E-Scootern, bei denen andere Menschen zu Schaden kamen. Das berichtet aktuell der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Im Verhältnis war das demnach eine ähnliche Schadensbilanz wie bei Mofas und Mopeds, denn billig sind E-Scooter-Unfälle auch...

  • Bayern
  • 14.02.22
Ratgeber
Der erneuerte Bußgeldkatalog sieht härtere Strafen bei Regelverstößen im Straßenverkehr vor.  | Foto: Arne Dedert/dpa

Höhere Strafen für Verkehrssünder
Regelungen gelten ab morgen

BERLIN (dpa) - Ab Dienstag müssen Verkehrssünder wie Raser und Falschparker mehr zahlen, wenn sie erwischt werden. Nach einem langen politischen Streit tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Radfahrer und Fußgänger sollen besser geschützt werden. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov glauben allerdings nur 30 Prozent der Bürger, dass die höheren Geldstrafen für Raser und Falschparker für eine höhere Sicherheit im...

  • Bayern
  • 08.11.21
Lokales
Hinweis am ehemaligen Truppenübungsplatz Tennenlohe mahnt zur Vorsicht.  | Foto: Landratsamt Erlangen-Höchstadt/Sicherheit und Ordnung

Erneute Kontrollen im Tennenloher Forst
Mountainbiker und Fußgänger bringen sich in Lebensgefahr!

ERLANGEN (pm/nf) - Kürzlich hat das Landratsamt Erlangen-Höchstadt gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten, Naturschutzwächtern und der Polizei­inspektion Erlangen-Land in verschiedenen Waldgebieten des ehemaligen Truppen­übungsplatzes Tennenlohe die Nutzung durch Mountainbiker und Fußgänger überprüft. In letzter Zeit haben die Ämter zunehmende Verstöße gegen die geltende Naturschutzverordnung sowie eine vom Landratsamt Erlangen-Höchstadt erlassene sicherheitsrechtliche Verordnung, die das...

  • Erlangen
  • 25.09.20
Ratgeber
Verkehrsministerin Kerstin Schreyer stellt das neue BayernInfo vor.  | Foto: © Landesbaudirektion
2 Bilder

Überarbeitetes BayernInfo-Portal ++ Praktische App für unterwegs
Pfingstferien & Reiseverkehr: Wissen, was auf den Straßen los ist

REGION (pm/nf) - Zu einem modernen Verkehrsmanagement gehört eine gute Versorgung mit verlässlichen Informationen zu Verkehrslage und Baustellen. Der Freistaat Bayern hat daher sein bewährtes Verkehrsinformationsportal BayernInfo grundlegend überarbeitet und bietet Reisenden damit ein umfängliches Serviceangebot rund um das Thema Reise und Verkehr. BayernInfo trägt dazu bei, den Verkehrsfluss zu verstetigen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und - durch sein multimodales Informationsangebot...

  • Nürnberg
  • 28.05.20
Lokales
Setzen sich für einen Fuß- und Fahrradweg von Schwabach nach Kammerstein ein (v.l.) Stefan Leinberger, Jürgen Melzer, Wolfram Göll, Dr. Michael Fraas, Gerd Distler und Heiner Hack. | Foto: CSU

CSU in beiden Gemeinden will Druck machen
Radweg zwischen Schwabach und Kammerstein soll endlich Wirklichkeit werden

REGION (pm/vs) - Schon lange hätten Bürgerinnen und Bürger von Unterreichenbach und Oberreichenbach gerne einen verbindenden Rad- und Fußweg. Jetzt will die CSU Druck machen, damit das Projekt nicht weitere Jahrzehnte nur ein Wunschtraum bleibt. „Ein Geh- und Radweg zwischen Ober- und Unterreichenbach wäre eine Win-Win-Win-Situation: Die Bürger beider Kommunen hätten den Nutzen – und die Umwelt natürlich auch“, erklärt CSU-Bürgermeisterkandidat für Kammerstein, Wolfram Göll. Michael Fraas,...

  • Schwabach
  • 03.02.20
Lokales
Immer wieder kommt es zu Beschwerden von Fußgängern wegen teils massiv zugeparkter Gehwege. Für den Abschnitt Schiffstraße – Theaterplatz in der Engelstraße soll die bisherige Regelung entfallen.
Foto: © Uwe Müller

Regelung in der Engelstraße soll geändert werden
Aufparken blockiert teils erheblich

ERALNGEN (pm/mue) - Der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss des Stadtrats hat die Verwaltung beauftragt, die so genannte Aufparkregelung in der Engelstraße – im Abschnitt zwischen der Schiffstraße und dem Theaterplatz – aufzuheben. Wie es in einer Pressemeldung aus dem Rathaus heißt, sollen mit der Maßnahme die Gehwege für Fußgängerinnen und Fußgänger attraktiver gemacht werden. Als Ausgleich sollen die Parkplätze Altstadt Nord an der Fuchsenwiese und Theaterplatz dienen, auf denen es...

  • Erlangen
  • 23.05.19
Lokales
Hübnerstor nördlich der Pegnitz. | Foto: CSU-Stadtratsfraktion
2 Bilder

CSU will Verbesserung am Hübnerstor erzielen
Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern

NÜRNBERG (pm/nf) - Die CSU-Stadtratsfraktion stellte jetzt zur Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer am „Hübnerstor“ einen Antrag an die Verwaltung. Nördlich der Pegnitz führt ein Geh- und Radweg vom Prinzregentenufer durch das Hübnerstor in die Nürnberger Altstadt. Es kommt wegen dem engen Durchlass häufiger zu Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern, zumal der Weg am Zugang zum U-Bahnhof Wöhrder Wiese mit einem 90°-Winkel abbiegt. Eine ähnliche Situation findet sich...

  • Nürnberg
  • 14.03.19
Panorama
Bei den im Straßenverkehr verunglückten Menschen lag der Anteil der Senioren bei über 50 Prozent. | Foto: © lettas/stock.adobe.com

Senioren verunglücken häufiger im Straßenverkehr

Aus dem Ausschuss Verkehr und digitale Infrastruktur BERLIN (hib/HAU) - Im Jahr 2017 sind nach Angaben der Bundesregierung 382 Fahrradfahrer im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Mehr als die Hälfte (58,6 Prozent) davon waren 65 Jahre und älter. Der Anteil der Kinder unter 15 Jahren lag bei 3,9 Prozent, der Anteil der Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren bei 2,4 Prozent. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Auch bei den im Jahr 2017 tödlich verunglückten...

  • Nürnberg
  • 04.02.19
Lokales
Bis 10. Oktober ist der Fußgängerweg über die Karlsbrücke gesperrt. | Foto: Nicole Fuchsbauer

Karlsbrücke erneut für Fußgänger gesperrt

NÜRNBERG - Aufgrund einer kurzfristigen Änderung des Bauablaufs hat der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg den provisorischen Fußgängerübergang über die Obere Karlsbrücke in Sankt Sebald gesperrt. Die Sperrung dauert bis zum Dienstag, 10. Oktober 2017. Bis dahin werden die Baugruben für die Wasserleitungen der N-Ergie vor und hinter der Karlsbrücke hergestellt. Durch das Vorziehen dieser Bauphase können die dann folgenden Straßenbauarbeiten in einem Zug ausgeführt...

  • Nürnberg
  • 04.10.17
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.