Katastrophenfall

Beiträge zum Thema Katastrophenfall

Panorama
Hochwasserschäden in Baden-Württemberg.  | Foto: Alexander Wolf/onw-images/dpa
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Hochwasser ++ Bilanz der letzten Tage
UPDATE 5: Weniger Regen - noch keine Entwarnung

UPDATE 5: 5. Juni, 8.30 Uhr BAYERN (dpa) - Der Kampf gegen das Hochwasser in Süddeutschland und seine verheerenden Folgen geht weiter. Auch in der Nacht zum Mittwoch wurden Deiche überwacht, nennenswerte Schäden oder Durchbrüche wurden dabei aber nicht entdeckt. Dennoch bleibt die Lage vor allem im Osten Bayerns kritisch, auch wenn an der stark betroffenen unteren Donau der Wasserstand an bestimmten Stellen langsam zu sinken beginnt. Die Wasserstände an den Pegeln in Passau und Regensburg lagen...

  • Nürnberg
  • 02.06.24
Panorama
Der Deutsche Wetterdienst warnt in Teilen von Deutschland vor extremen Hochwasser. | Foto: Thaut Images-stock.adobe.stock

Unwetterwarnung für die kommenden Tage
Bitte ernst nehmen: Starkregenfront ist im Anzug - auch Bayern betroffen

STUTTGART/MÜNCHEN (dpa) - Den Süden und Osten Deutschlands erwartet ein Wochenende mit erheblichem Dauerregen und Sorge vor Überflutungen. Vor allem in diesen Teilen des Landes rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in den kommenden Tagen mit starken Regenfällen. Der DWD gab amtliche Unwetterwarnungen vor erheblichem Dauerregen heraus - und zwar für große Teile Bayerns und Baden-Württembergs. Sie galten von heute an, teils bis in die Nacht auf Montag hinein. Darüber hinaus gab es eine...

  • Bayern
  • 31.05.24
Panorama
Generalleutnant Andre Bodemann, Befehlshaber Territoriales Führungskommando der Bundeswehr.
Foto: Carsten Koall/dpa

Verteidigung
General fordert „deutlich mehr Soldaten“

BERLIN (dpa/mue) - Für militärische Sicherungsaufgaben und den Schutz der eigenen Infrastruktur muss es nach Einschätzung von Generalleutnant André Bodemann künftig «deutlich mehr» Soldaten im Heimatschutz geben. «Sechs Heimatschutzregimenter reichen nicht aus, um die verteidigungswichtigen Infrastrukturen zu schützen, wenn ich sie ausschließlich mit Heimatschutz schützen möchte», sagte Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, der Deutschen Presse-Agentur in...

  • Bayern
  • 21.03.24
Lokales
Mathias Kreitinger, Christian Gußner und Thomas Jung (v.li.) stellten exemplarisch für die 43 Standorte die auf dem Dach der infra fürth installierten modernen Sirenen mit einer Reichweite von rund 400 Metern vor. Foto: Ebersberger
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Wichtige Investition in die Sicherheit
Fürth hat neues Sirenenkonzept

FÜRTH (pm/web/ak) - Im Rahmen eines neuen Sirenenstandortnetzes sorgen 43 moderne, elektronische Warnsirenen in Fürth für eine flächendeckende Beschallung bei Gefahrenlagen. Die Modernisierung des Sirenenwarnsystems war nötig geworden, nachdem in der Vergangenheit das Sirenengeheul nicht in allen Teilen des Stadtgebietes deutlich zu hören waren. Die neuen Sirenen mit trichterförmigen Lautsprechern bieten „große einsatztaktische Vorteile“, so Christian Gußner, Leiter des Amtes für Brand- und...

  • Fürth
  • 01.03.24
Panorama
Hochwasser im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die Lahn ist weit über ihre Ufer getreten. Auch in Hessen ist die Hochwasserlage angespannt. | Foto: Nadine Weigel/dpa

Warum regnet es aktuell so viel bei uns?
Situation in den Hochwassergebieten bleibt kritisch

Von Christina Sticht, Lennart Stock und Christine Cornelius, dpa BERLIN (dpa) - Regen, Regen und nochmals Regen. Die Lage in den Hochwassergebieten ist kritisch, aufgeweichte Deiche bereiten den Einsatzkräften Sorgen. Besonders stark betroffen ist Niedersachsen. Ein Überblick über wichtige Fragen und Antworten. Warum regnet es derzeit so viel?Verkürzt gesagt liegt das an Tiefdruckgebieten, die vom Nordostatlantik gen Osten ziehen und über dem Meer Feuchtigkeit aufgenommen haben, wie eine...

  • Bayern
  • 04.01.24
Panorama
Symbolfoto: Lars Penning/dpa

Katastrophenfälle
DRK fordert bessere Krisen-Ausstattung

DÜSSELDORF (dpa/mue) - Vor dem Hintergrund des Hochwassers in Teilen Deutschlands dringt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) auf eine bessere Vorbereitung auf derartige Krisen. «Wir brauchen mehr und bessere Ausstattung für Katastrophenfälle in Deutschland», sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der «Rheinischen Post». «Die Defizite sind eklatant, insbesondere bei der materiellen Ausstattung.» Nach der Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal im Sommer 2021 sei das Bewusstsein der politisch...

  • Bayern
  • 02.01.24
Panorama
Symbolfoto: Daniel Schäfer/dpa

Konsequenz aus Katastrophen
Feuerwehren fordern mehr Unterstützung

BERLIN (dpa/mue) - Als Konsequenz aus Unwettern und Waldbränden fordern Deutschlands Feuerwehren vom Bund mehr Unterstützung beim Kauf geeigneter Einsatzfahrzeuge. «Viele Länder sind dabei, neue Fahrzeuge zu beschaffen. Hierbei ist auch der Bund ein Stück weit am Zug», sagte der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse, der Deutschen Presse-Agentur. «Brände machen nicht an Landesgrenzen Stopp. Der Bund kann sich deshalb nicht herausnehmen.» Der Brand- und Katastrophenschutz...

  • Bayern
  • 27.12.23
Panorama
Symbolfoto: Jan Woitas/dpa

Ärzteverband macht mobil
Verfassungsbeschwerde gegen Triage-Regel

KARLSRUHE (dpa/mue) - Unterstützt vom Ärzteverband Marburger Bund haben jetzt 14 Notfall- und Intensivmediziner Verfassungsbeschwerde gegen das Infektionsschutzgesetz (IfSG) des Bundes eingelegt. Wie der Marburger Bund mitteilte, richtet sich die Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die im Gesetz enthaltene sogenannte Triage-Regel im Fall von Engpässen bei der Versorgung schwer kranker Patientinnen und Patienten. Durch diese werden Medizinern demnach...

  • Bayern
  • 13.12.23
Panorama
DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
Foto: Thomas Frey/dpa

Kritik an Bundesregierung
Zu wenig Geld für den Katastrophenschutz

AUGSBURG (dpa/mue) - Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, wirft der Bundesregierung vor, beim Katastrophenschutz zu sparen. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 fehle das Geld für den Aufbau der geplanten mobilen Katastrophenschutzzentren, obwohl die Folgen der Flut im Bereich des Ahrtals im Juli 2021 noch nicht einmal beseitigt seien, sagte Hasselfeldt der «Augsburger Allgemeinen». «Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, aus dieser Katastrophe zu lernen.» So sei...

  • Nürnberg
  • 06.09.23
Panorama
Seit Februar warnen Behörden in Deutschland über Cell Broadcast mit einer Art SMS vor Hochwasser, Großbränden und anderen folgenschweren Ereignissen.
Foto: Thomas Frey/dpa

Cell Broadcast
Handy-Alarm bei Bränden und Bombenfunden

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Die bayerischen Behörden nutzen das vor einem halben Jahr bundesweit eingeführte Handy-Warnsystem bisher vor allem zur Warnung der Bevölkerung bei größeren Bränden. Im August gab es in Traunstein auch nach dem Fund von Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg zweimal SMS-Alarme. Wie der Mobilfunkbetreiber Vodafone mitteilte, gab es seit dem 23. Februar die meisten Warnungen in Nordrhein-Westfalen (39), Rheinland-Pfalz (34), Niedersachsen (20) und Hessen (19) - erst auf...

  • Nürnberg
  • 23.08.23
Panorama
Ein Teil des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi. | Foto: Uncredited/Kyodo News/AP/dpa

Atom-GAU in Japan: Wohin mit verseuchtem Wasser?
Einleitung ins Meer geplant, weil über 1.000 Tanks randvoll sind

Von Lars Nicolaysen, dpa FUKUSHIMA (dpa) - Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl im Jahr 1986: Am 11. März 2011 kam es im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi in Folge eines schweren Erdbebens und eines gewaltigen Tsunami zu einem Super-GAU mit Kernschmelzen. Noch heute müssen die zerstörten und weiter strahlenden Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. Es wird in Tanks gelagert, doch der Platz dafür geht nach Angaben des Betreibers aus. Nun soll das belastete Wasser...

  • Bayern
  • 22.08.23
Ratgeber
Eines der neuen Satellitenfunkgeräte, die dem Katastrophenschutz des Nürnberger Landes nun für den Notfall zur Verfügung stehen.  | Foto: LRA

Satellitenfunkgeräte fürs Nürnberger Land
Wichtige Tipps & Anlaufstellen: So helfen Sie sich im Katastrophenfall

NÜRNBERGER LAND (pm/nf) – Was tun im Ernstfall? Behörden, Einsatzkräfte und alle anderen Einheiten müssen auch dann kommunizieren können, wenn die üblichen Telekommunikations- und Funkinfrastrukturen zusammenbrechen. Der Freistaat Bayern und das Landratsamt haben deswegen das Nürnberger Land mit Satellitenfunkgeräten ausgestattet. Je nach Schwere der Katastrophe können Strom- und Funkmasten beschädigt werden und die üblichen Kommunikationswege – Festnetz, Handy, Internet, Analog- und...

  • Nürnberg
  • 09.08.23
Panorama

Feuer-Horror in Mittelgriechenland
So schlimm ist die Situation rund um die Hafenstadt Volos

ATHEN (dpa) - Nach wochenlanger Trockenheit sind in Mittelgriechenland zahlreiche Brände ausgebrochen, die nach Angaben der Regionalverwaltung außer Kontrolle geraten sind. Die Flammen haben sogar die Vororte der großen griechischen Hafenstadt Volos erreicht, wie der staatliche Rundfunk (ERT) berichtete. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen. Tausende Nutz- und Wildtiere verendeten. Starke Winde fachen die Flammen an, hieß es. Der griechische Zivilschutz evakuierte rund 20 Ortschaften östlich...

  • Bayern
  • 27.07.23
Ratgeber
45 Grad Celsius zeigt das Thermometer im spanischen Murcia an. | Foto: Edu Botella/EUROPA PRESS/dpa

Hitzewelle in Südeuropa macht Urlaub zur Qual
Das sind die Prognosen für die nächsten Tage

Von Robert Messer, Emilio Rappold und Takis Tsafos, dpa ROM/MADRID/ATHEN (dpa) - Über 41 Grad in Rom, 43 Grad auf Mallorca, 45 Grad in Katalonien: Eine weitere große Hitzewelle hat das Mittelmeer fest im Griff - und bringt vielerorts vor allem Touristen, die solche Temperaturen nicht gewohnt sind, an ihre Grenzen. Griechenland kämpft derweil nicht nur gegen die Hitze, sondern auch gegen viele Waldbrände. Und dort stehen die nächsten Tage mit Temperaturen von über 40 Grad erst an. Ein Überblick....

  • Bayern
  • 19.07.23
Panorama
Eine Frau schöpft in Mosambik Wasser aus einer ungeschützten Quelle. | Foto: Tsvangirayi Mukwazhi/AP/dpa

Fast weltweit wird Trinkwasser ein knappes Gut
Immer mehr Länder sind betroffen

NEW YORK (dpa/vs) - Warum Wassersparen ein fast weltweites Gebot ist, zeigt eine aktuelle Studie. Das Problem daran: Länder, die nicht davon betroffen sind, zeigen wenig Einsicht, Länder, bei denen die Situation bereits auf der Kippe steht, werden wohl erst reagieren, wenn es zu spät ist, und die Menschen in den sich immer weiter ausdehnenden Dürreregionen haben den Kampf bereits verloren. Die weltweite Trinkwasser-Knappheit wird sich einer Studie der Vereinten Nationen (UN) zufolge weiter...

  • Bayern
  • 22.03.23
Panorama
Syrer präparieren entlang der türkisch-syrischen Grenze Gräber für ihre Angehörigen, die bei dem verheerenden Erdbeben ums Leben gekommen sind. | Foto: Anas Alkharboutli/dpa
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Türkei und Syrien: Grausame Bilanz der Erdbeben
Jahrhundertkatastrophe hat Hoffnung auf lebenswerte Zukunft zerstört

ISTANBUL/DAMASKUS (dpa/vs) - Wie die Zeit dahin rast: Mehr als ein Monat ist seit den verheerenden Erdbeben an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien schon wieder vergangen. Fakten über maßlosen Schrecken, skrupellose Politiker und eine hoffnungslose Zukunft. Von Johannes Sadek und Mirjam Schmitt, dpa Für Fager ist es gewissermaßen eine Entscheidung zwischen zwei Katastrophen: dem Elend in Syrien und dem in der Türkei. Der Syrer steht mit seiner Nichte am Grenzübergang Bab al-Hawa, und auf...

  • Bayern
  • 06.03.23
Lokales
Infra-Geschäftsführer Marcus Steurer, Stadtbrandrat Gerd Auernheimer, OB Thomas Jung, Feuerwehr-Chef Christian Gußner und Rechts- und Ordnungsreferent Mathias Kreitinger (v.li.) präsentieren den Lageplan mit den Leuchtturm-Standorten.  | Foto: Ebersberger
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Fürth ist gut vorbereitet
Beim Blackout helfen die Leuchttürme

FÜRTH (pm/ak) – Die Stadt Fürth ist mit einem umfassenden Notfallplan auf das Szenario eines langanhaltenden und großflächigen Stromausfalls bestens vorbereitet. Nein, die Möglichkeit eines länger andauernden, flächendeckenden Stromausfalls (Blackout) ist nach heutigem Stand „eher unwahrscheinlich“, erklärt infra-Chef Marcus Steurer. Dennoch ist die Stadt Fürth gerüstet und hat für entsprechende Krisenszenarien ämterübergreifend einen umfassenden Notfallplan erarbeitet. Die einzelnen Maßnahmen...

  • Fürth
  • 03.03.23
Ratgeber
«Kein anderes System erreicht im Notfall so viele Menschen in einem Gefährdungsgebiet», sagte Telefónica-Deutschlandchef Markus Haas.  | Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn

Ohne App: Smartphone wird zum Lebensretter
In Deutschland hat eine neue Ära des Katastrophenschutzes begonnen

BONN (dpa/vs) - Man kann es mit der Einführung der allgemeinen Sirenenwarnung in Deutschland in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vergleichen: Ab sofort haben Handynutzer die Möglichkeit, sich im Katastrophenfall unmittelbar warnen zu lassen. Doch wie funktioniert das? Von Wolf von Dewitz, dpa Es ist ein schriller Ton, der Leben retten könnte: Das Warnsystem Cell Broadcast steht jetzt nach Auskunft der Handynetzbetreiber bundesweit zur Verfügung. Man sei bereit, hieß es von Vodafone,...

  • Bayern
  • 23.02.23
Panorama
Durch das schwere Erdbeben zerstörte Gebäude im türkischen Malatya. | Foto: Emrah Gurel/AP/dpa
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Türkei und Syrien: Hilfe nach Horror-Erdbeben
Was Deutschland macht, und warum die Situation so schwierig ist

ISTANBUHL/DAMASKUS (dpa/vs) - Wenn eine Naturkatastrophe die Welt heimsucht, dann stehen die Zeiger der Uhren politischer Streitereien, Machtgelüste und anderer Egoismen in den betroffenen Ländern häufig für kurze Zeit still. Dann sind  schnelle Hilfe und Solidarität gefragt, wie jetzt im Nachgang des verheerenden Erdbebens, welches das Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien heimgesucht hat. Ein aktueller Lagebericht über Lebensretter und Krisengewinner. Von Mirjam Schmitt, Anne Pollmann...

  • Bayern
  • 08.02.23
Panorama
Ein durch das Unwetter zerstörter Geländewagen in Aalabama. | Foto: Vasha Hunt/AP/dpa
2 Bilder

Wetterchaos in den USA bringt Tod und Verderben
Welle an extremen Stürmen reißt nicht ab

SAN FRANCISCO/MONTGOMERY (dpa/vs) - Trägt daran auch der Klimawandel eine große Mitschuld? -  Aktuell erleben die USA eine nicht zu Ende gehende Welle an Wetter-Extremen, die Tod und Verwüstungen mit sich bringen. Von Barbara Munker, Jörg Vogelsänger und Bastian Hartig, dpa Überflutete Ortschaften und meterhohe Schneemassen an der Westküste, tödliche Wirbelstürme im Südosten: Durch Wetterextreme sind in den USA mindestens zwei Dutzend Menschen gestorben. Ein Ende der starken Winterstürme in dem...

  • Bayern
  • 13.01.23
Panorama
Das «größte freistehende zylindrische Aquarium der Welt»: Es ist im Jahr 2020 umfassend modernisiert worden. | Foto:  Annette Riedl/dpa/Archiv
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UPDATE: Katastrophen-Einsatz in Berlin
Bilder des Schreckens: MEGA-Aquarium komplett zerstört

UPDATE 2 BERLIN (dpa/vs) - Nach und nach wird das ganze Ausmaß der Katastrophe in Berlin sichtbar, wo am Morgen ein MEGA-Aquarium geplatzt ist. Anbei der aktuelle Stand der Ermittlungen: Von Marion van der Kraats, Lena Lachnit und Fabian Nitschmann, dpa Berlin (dpa) - Großer Knall im Herzen der Hauptstadt: Das Großaquarium am Berliner Dom mit einer Million Liter Wasser und 1500 Fischen ist geborsten. Dabei wurden am Freitagmorgen Teile des umgebenden Hotels zerstört. Hinweise auf einen...

  • Bayern
  • 16.12.22
Panorama
Masken und Desinfektion: So hatte sich die Politik während der Corona-Pamdemie den idealen Schutz für Kinder und Eltern vorgestellt: Alles falsch, sagen jetzt Kinderärzte! | Foto: famveldman-stock.adobe.com (Symbolbild)

Ist Maskenpflicht Schuld am Klinik-Kollaps?
Kinderärztepräsident mit verstörender Aussage

OSNABRÜCK/BERLIN (dpa/vs) - Wer blickt da noch durch? - Während der Corona-Pandemie galt in den Schulen und Kitas, wenn diese nicht geschlossen waren, immer wieder Maskenpflicht für das Lehrpersonal und die Kinder, um deren Gesundheit zu schützen. Jetzt macht der amtierende Kinderärztepräsident genau diese Vorsichtsmaßnahme mit dafür verantwortlich, dass die Kinderkrankenhäuser aktuell vor dem Kollaps stehen! Kinderärztepräsident Thomas Fischbach befürchtet eine Verschärfung der angespannten...

  • Bayern
  • 07.12.22
Panorama
Haushalte heizten laut einer aktuellen Studie in den Pandemie-Jahren trotz vielfachem Homeoffice weniger. | Foto: Annette Riedl/dpa

Trotz mehr Homoffice weniger Energieverbrauch
Warum wir trotzdem noch viel mehr sparen sollen

FRANKFURT/BERLIN (dpa/vs) - Ein bisher ungewöhnlich milder Herbst, Verfall der Gaspreise, fast komplett gefüllte Speicher und jetzt auch noch aktuelle Zahlen, dass  in den Corona-Jahren 2020 und 2021 die Haushalte in Deutschland trotz vermehrter Homeoffice-Arbeit weniger Geld für Heizenergie ausgegeben haben, und nach Auskunft des "Wärmemonitors" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zudem temperaturbedingt etwas weniger geheizt worden ist. Sind wir auf einem guten Weg die...

  • Bayern
  • 26.10.22
Panorama
Katastrophen wie die Flut in Pakistan werfen die Menschheit laut einem UN-Bericht zurück. | Foto: Fareed Khan/AP/dpa

Wohin steuert die Weltgemeinschaft?
Es geht um die aktuellen Lebensverhältnisse in verschiedenen Ländern

NEW YORK (dpa/vs) - Global gesehen und auf einzelne Länder heruntergebrochen: Haben sich die Lebensverhältnisse der Menschen im letzten Jahr verbessert oder verschlechtert? - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben nachgerecht. Sie stellen zudem eine drängende Frage, die offensichtlich niemand beantworten kann oder will. Die Lebensverhältnisse der Menschen haben sich im Jahr 2021 in neun von zehn Ländern verschlechtert. Das geht aus dem «Index der menschlichen Entwicklung» der...

  • Bayern
  • 08.09.22
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