Energiepreise

Beiträge zum Thema Energiepreise

Panorama
Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa

Zahlen liegen vor
Energiepreisbremsen kosten den Staat weniger

BERLIN (dpa/mue) - Für die Preisbremsen bei Strom und Gas braucht der Bund bislang deutlich weniger Geld, als im aktuellen Haushalt dafür eingeplant ist. Zusammen sind es 31,2 Milliarden Euro, wie aus Zahlen des Wirtschaftsministeriums hervorgeht, über die zuerst das Medienhaus Table.Media berichtete. Demnach wurden bis Ende Oktober für die Gaspreisbremse 11,1 Milliarden Euro an die Lieferanten ausgezahlt. Bei der Strompreisbremse waren es laut Ministerium 11,6 Milliarden, dazu kommen 4,8...

  • Bayern
  • 03.11.23
Panorama
Symbolfoto: Moritz Frankenberg/dpa

Prognose für 2023
Energieverbrauch fällt auf Rekordtief

BERLIN (dpa/mue) - Der Energieverbrauch in Deutschland fällt in diesem Jahr einer Prognose zufolge auf ein Rekordtief - vor allem wegen der schrumpfenden Wirtschaftsleistung. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) rechnet gegenüber dem Vorjahr mit einem Rückgang um knapp acht Prozent auf 10.784 Petajoule (= 2.996 Terawattstunden). Damit läge der Verbrauch um knapp 28 Prozent unter dem bisherigen Höchststand von 14.905 Petajoule im Jahre 1990, wie die AG Energiebilanzen in...

  • Bayern
  • 02.11.23
Panorama
Das Kernkraftwerk Isar 2. | Foto: Armin Weigel/dpa

Bei Bedarf Atomkraftwerke wieder hochfahren?
Knallharte Ansage aus Bayern

ESSENBACH (dpa/lby) - Gut ein halbes Jahr nach dem Abschalten des Atomkraftwerks Isar 2 nahe Landshut steht fest: Die Anlage kann nicht mehr hochgefahren werden. Das sagte Guido Knott, Geschäftsführer des Betreibers PreussenElektra, in Essenbach. «Die Vorbereitungen für den Rückbau laufen auf Hochtouren und die für einen Betrieb erforderlichen Kollegen stehen uns schlichtweg nicht mehr zur Verfügung. Das Thema Wiederinbetriebnahme ist für uns damit definitiv vom Tisch», so Knott. Damit erteilte...

  • Bayern
  • 26.10.23
Panorama
Symbolfoto: Philipp Brandstädter/dpa

Energieverbrauch
Forscher sehen KI als enormen Stromfresser

POTSDAM (dpa/mue) - Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sollen künftig auch beim Klimaschutz helfen, doch Forscher warnen vor einem stark steigenden Energieverbrauch der KI-Rechenzentren. «Werkzeuge der KI verbrauchen viel Strom, und die Tendenz ist steigend», sagte der Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam und Leiter des Fachgebiets Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, Ralf Herbrich, der Deutschen Presse-Agentur. Allein das Training eines einzigen KI-Modells...

  • Bayern
  • 23.10.23
Lokales
Der Eintritt für Erwachsene soll im kommenden Jahr von 18 auf 20 Euro erhöht werden. Der für Kinder soll von 8,50 auf 9,40 Euro steigen.   | Foto: Nicole Fuchsbauer
2 Bilder

20 Euro für Erwachsene
Tiergarten Nürnberg erhöht Eintrittspreise

NÜRNBERG (dpa/lby) - Besucherinnen und Besucher müssen für den Eintritt in die Tiergärten in Nürnberg und Straubing 2024 möglicherweise tiefer in die Tasche greifen. Beide planen angesichts steigender Kosten die Eintrittspreise zu erhöhen. In der kommenden Woche sollen die Stadträte darüber entscheiden. Der Nürnberger Tiergarten soll nach der Vorlage für die Stadtratssitzung am nächsten Mittwoch (25.10.) den Eintritt für Erwachsene im kommenden Jahr von 18 auf 20 Euro erhöhen. Der für Kinder...

  • Nürnberg
  • 20.10.23
Panorama
Symbolfoto: Christoph Schmidt/dpa

Energiekrise
Schutz vor ausufernden Strompreisen gefordert

LUXEMBURG (dpa/mue) - Die EU-Länder wollen Verbraucher nach eigenem Bekunden besser vor ausufernden Strompreisen schützen; die jeweiligen Energieminister einigten sich in Luxemburg nach monatelangen Verhandlungen auf eine gemeinsame Position zu Vorschlägen für eine Reform des europäischen Strommarktes. «Ziel der Reform ist es, die Strompreise unabhängiger von den schwankenden Preisen für fossile Brennstoffe zu machen, die Verbraucher vor Preisspitzen zu schützen, den Einsatz erneuerbarer...

  • Bayern
  • 18.10.23
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Hört denn das nie auf?
Viele Baumaterialien nochmals deutlich teurer

WIESBADEN (dpa/mue) - Erneut gestiegene Preise für viele Materialien haben Bauen in Deutschland im ersten Halbjahr weiter verteuert. Vor allem mineralische Baustoffe wie Zement (plus 41,7 Prozent) oder Bausand (plus 22,7 Prozent) verteuerten sich verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Deutliche Preisrückgänge gab es nach Angaben der Wiesbadener Behörde hingegen bei Baumaterialien aus Holz: Konstruktionsvollholz (minus 28,0 Prozent) und Dachlatten...

  • Bayern
  • 17.10.23
Panorama
Foto: picture alliance / dpa

Mehrwehrtsteuer soll wieder steigen
Mitten in der Heizsaison: Ampel-Regierung lässt Gaspreise steigen!

BERLIN (dpa) - Die Mehrwertsteuer auf Gas soll nach dem Willen der Ampel-Regierung ab Januar wieder auf den regulären Satz steigen. Entsprechende Pläne von Christian Lindner billigte jetzt das Kabinett nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur. Vom Bundestag müssten sie aber noch beschlossen werden. Wegen der hohen Energiepreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hatte die Ampel-Koalition den Mehrwertsteuersatz vorübergehend von 19 auf 7 Prozent gesenkt und Gas so billiger...

  • Nürnberg
  • 11.10.23
Panorama
Symbolfoto: Frank Rumpenhorst/dpa

Forderung aus der Politik
Gas-Umlagensenkung an Kunden weitergeben!

BERLIN (dpa/mue) - Bundesverbraucherministerin Steffi Lemke hat Gaslieferanten aufgefordert, die Entlastung durch einen Wegfall von Gasumlagen direkt an die Kunden weiterzugeben. «Auch wenn für Verbraucherinnen und Verbraucher die Preise für Erdgas nicht mehr die Spitzenwerte des Krisenjahres 2022 erreichen, bleiben sie dennoch auf einem langfristig hohen Niveau», sagte die Grünen-Politikerin der dpa. «Mit dem Wegfall von zwei Umlagen wird für die Gaslieferanten die Beschaffung von Gas nun...

  • Nürnberg
  • 04.10.23
Panorama
Die Energiepreisbremsen laufen am 31. Dezember 2023 aus. | Foto: Sebastian Gollnow/dpa (Symbolbild)

Energiebranche warnt vor neuen Preissprüngen
Bilanz: ein Jahr nach dem "Doppelwumms"

Von Andreas Hoenig, dpa BERLIN (dpa) - Ein Jahr nach den als «Doppelwumms» bekannt gewordenen Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Kunden warnt die Energiebranche vor neuen Preissprüngen. Zwar hätten sich inzwischen die Preise stabilisiert und das komme bei den Kundinnen und Kunden an, sagte Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutschen Presse-Agentur. Das dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen,...

  • Bayern
  • 29.09.23
Panorama
Symbolfoto: © dessauer / AdobeStock

Es bleibt teuer
Immer mehr Unternehmen wollen Preise erhöhen

MÜNCHEN (dpa/mue) - Eine Umfrage des Ifo-Instituts deutet darauf hin, dass sich die Inflation als zäh erweisen könnte. Die sogenannten Preiserwartungen der Unternehmen sind nach zwölf Monatsrückgängen in Folge erstmals wieder leicht gestiegen, wie die Münchner Wirtschaftsforscher mitteilen. «Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Inflationsrate das Zwei-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank erreichen wird», sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Die Preiserwartungen stiegen im...

  • Nürnberg
  • 29.09.23
Panorama
Der Speicher im niedersächsischen Rehden verzeichnet Angaben zufolge einen Füllstand von 97,42 Prozent.
Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Puffersystem für den Markt
Gasspeicher zu über 95 Prozent gefüllt

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die Erdgasspeicher in Deutschland haben die Füllstandsmarke von 95 Prozent vorzeitig erreicht. Zuletzt waren sie nach vorläufigen Daten des europäischen Gasspeicherverbands GIE zu 95,05 Prozent gefüllt. Eine im vergangenen Jahr während der Gaskrise eingeführte Verordnung sieht vor, dass die Speicher bis zum 1. November zu 95 Prozent gefüllt sein sollen; damit sind die Gasspeicher heuer schneller befüllt worden als vor einem Jahr. Am Morgen des 26. September 2022 betrug der...

  • Nürnberg
  • 27.09.23
Ratgeber
Symbolfoto: Henning Kaiser/dpa

Energiepreise
So kalkulieren Sie am besten!

DÜSSELDORF (dpa/mue) - Strom und Erdgas für Haushalte: Verbraucherschützer sehen weiteres Sparpotenzial bei den beiden wichtigsten netzgebundenen Energieträgern. «Neukunden bekommen bei Strom wieder Tarife für im Schnitt 30 Cent pro Kilowattstunde, bei Gas sind es rund 9 Cent pro Kilowattstunde», sagt Amelie Vogler von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Den bevorstehenden Beginn der Heizperiode hält die Energieexpertin für einen «guten Zeitpunkt, um zu wechseln». Durchschnittspreise...

  • Nürnberg
  • 19.09.23
Panorama
Symbolfoto: Jacob Ford/Odessa American/dpa

Energiekrise
Ölpreise steigen erneut auf Höchststände!

SINGAPUR (dpa/mue) - Der Preisauftrieb am Ölmarkt hält an; die Preise markieren erneut den höchsten Stand seit vergangenen November. In der Spitze kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November deutlich mehr als 94 US-Dollar. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg bis auf etwas mehr als 91 Dollar. Zuletzt notierte der Brent-Preis bei 94,29 Dollar. Das waren 59 Cent mehr als am Vortag. Der WTI-Preis stieg um 65 Cent auf 90,81...

  • Nürnberg
  • 15.09.23
Panorama
Symbolfoto: Oliver Berg/dpa

Aktuelle Analyse
Weniger Strom aus fossilen Brennstoffen

BRÜSSEL (dpa/mue) - In der EU ist im ersten Halbjahr 2023 einer Analyse zufolge deutlich weniger Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt worden als im Vorjahreszeitraum. Demnach sank die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Kohle in der ersten Hälfte des Jahres um 17 Prozent im Vergleich zur ersten Hälfte 2022, wie aus einer Untersuchung der Denkfabrik Ember hervorgeht. Zwischen Januar und Juni habe der Anteil fossiler Brennstoffe am Strommix in der EU 33 Prozent betragen. Die...

  • Nürnberg
  • 30.08.23
Panorama
Symbolfoto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Denkfabrik
Deutschland produziert weniger Treibhausgase

BERLIN (dpa/mue) - Der Ausstoß von Treibhausgasen ist in Deutschland nach Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende im ersten Halbjahr um neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. 340 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten hat die Bundesrepublik demnach zwischen Januar und Juni ausgestoßen, nach 374 Millionen Tonnen im ersten Halbjahr des Vorjahres. Die Zahlen liegen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor; Agora stützt sich dabei auf Daten des Umweltbundesamts und der AG...

  • Nürnberg
  • 10.08.23
Panorama
Symbolfoto: Henning Kaiser/dpa

Großhandel
Eon erwartet dauerhaft höhere Energiepreise

ESSEN (dpa/mue) - Der Energieversorger Eon geht trotz angekündigter Preissenkungen für Haushaltskunden davon aus, dass die Energiepreise im Großhandel dauerhaft höher bleiben als vor der Krise. «Ich halte das für nahezu ausgeschlossen, dass wir in naher Zukunft zurückkommen auf die Preise, die wir 2017/18/19 vor Pandemie und Ukraine-Krieg hatten», sagte Eon-Finanzvorstand Marc Spieker der Deutschen Presse-Agentur und der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. «Sichere, nachhaltige Energie hat ihren...

  • Nürnberg
  • 09.08.23
Panorama
Meisterschüler Martin Scholz (r) unterhält sich mit Kollegen im Wärmepumpen-Labor auf dem Bildungs- und Innovationscampus der Handwerkskammer Potsdam (BIH). | Foto: Soeren Stache/dpa

Wärmepumpen als Schub fürs Handwerk?
Bedarf an Fachkräften ist enorm gestiegen

Von Monika Wendel, dpa BERLIN/POTSDAM (dpa) - Eine Aufgabe für angehende Handwerksmeister aus Brandenburg lautet: Finden Sie den Fehler in der Wärmepumpe? Die Meisterschüler inspizieren den Kältekreislauf einer Anlage, die in Deutschland gewissermaßen politisches Streitobjekt geworden ist. «Man muss sich in die neue Technologie erstmal einarbeiten», sagt Meisterschüler Martin Scholz. «Schwierig wird es in der Wartung, wenn es darum geht, Fehler zu finden.» Genau das lernen er und seine Kollegen...

  • Bayern
  • 09.08.23
Lokales
Ab Januar steigen die Preise im VGN-Bereich.  | Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
3 Bilder

Kostendruck im ÖPNV
Fahrpreise im VGN steigen um mehr als 7 Prozent!

NÜRNBERG (pm/nf) – Die Fahrpreise im VGN steigen zum 1. Januar 2024 um durchschnittlich satte 7,74 Prozent. Im Erhöhungssatz enthalten sind nun auch die erheblichen Mehrkosten im vergangenen Jahr, insbesondere für Energie und Kraftstoffe sowie für inflationsbedingte Steigerungen bei weiteren Betriebskosten, in Folge des Ukraine-Krieges. Diese waren bei der Preisbildung für 2022 noch nicht absehbar und mussten ohne eine nachträgliche Preisanpassung von den Verkehrsunternehmen getragen werden....

  • Nürnberg
  • 03.08.23
Panorama
Foto:  Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Förderung kaum nachgefragt
Erst 24 Anträge für Energie-Härtefallhilfen in Bayern

MÜNCHEN (dpa/lby) - Bisher sind lediglich 24 Anträge auf Energie-Härtefallhilfen für Unternehmen in Bayern eingegangen. Vier wurden bewilligt, der Rest befindet sich noch in der Prüfung, so dass von den insgesamt 62 Millionen Euro Hilfen erst 70.000 Euro ausgezahlt wurden, wie ein Sprecher des Bayerischen Wirtschaftsministeriums am Montag sagte. Zuvor hatte Antenne Bayern berichtet. Die Energie-Härtefallhilfen richten sich an kleine und mittlere Unternehmen sowie Soloselbstständige, Landwirte...

  • Bayern
  • 31.07.23
Panorama
Symbolfoto: Philipp von Ditfurth/dpa

Expertenmeinung
Stromnachfrage soll nächstes Jahr enorm steigen

PARIS (dpa/mue) - Die Internationale Energieagentur (IEA) geht im laufenden Jahr davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Strom nur um etwas weniger als zwei Prozent steigt. Gründe dafür seien die anhaltende Konjunkturabschwächung sowie die Auswirkungen der Energiekrise in vielen Industrieländern, teilte die IEA in Paris in ihrem Strommarktbericht mit. In den USA, Japan und Europa wird 2023 eine sinkende Stromnachfrage erwartet. Der Stromverbrauch in der EU sinkt voraussichtlich auf ein...

  • Nürnberg
  • 19.07.23
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Verbandsstudie
Strom bleibt ohne russisches Gas teuer

MÜNCHEN (dpa/mue) - Strom wird in Deutschland nach Einschätzung des Prognos-Instituts auch in den nächsten Jahren teuer bleiben. Die durchschnittlichen Großhandelsstrompreise könnten demnach trotz leichten Rückgangs in den nächsten Jahren höher liegen als 2019/2020 vor Beginn des rapiden Energiepreisanstiegs. Davon gehen die Fachleute des Beratungsinstituts in ihrer Einschätzung aus. Auftraggeber war die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in München. Hauptgrund dieser Annahme ist,...

  • Nürnberg
  • 19.07.23
Panorama
Symbolfoto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Energiewende
Riesiger Batteriespeicher geplant

MAGDEBURG (dpa/mue) - Das bayerische Unternehmen Eco Stor plant derzeit einen der nach Betreiberangaben größten Batteriespeicher Europas in Sachsen-Anhalt. Der Speicher in Förderstedt soll nach seiner Fertigstellung im Jahr 2025 rund 600 Megawattstunden Strom speichern können, sagte Geschäftsführer Georg Gallmetzer der Deutschen Presse-Agentur. Theoretisch könnten damit 31.250 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgt werden. Der derzeit größte Batteriespeicher in Betrieb in Deutschland...

  • Nürnberg
  • 17.07.23
Panorama
Symbolfoto: Jan Woitas/dpa

Verbraucherzentrale
Warnung vor Einbau neuer Gasheizungen

DÜSSELDORF (dpa/mue) - Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) rät dringend davon ab, in Haus oder Wohnung eine neue Gasheizung einzubauen. «Vor dem Einbau einer Gasheizung kann man inzwischen nur warnen», sagte die Leiterin des Verbands, Ramona Pop, der «Rheinischen Post». «Die Preise für Gas und Öl werden steigen, da sich der CO2-Preis für fossile Energieträger von Jahr zu Jahr erhöhen wird.» Die Bundesregierung habe für 2024 die Wiederaufnahme der Erhöhung der CO2-Bepreisung...

  • Nürnberg
  • 12.07.23
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